Sicherheitsaudit von Straßen (SAS)
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SICHERHEITSAUDIT

Bereits seit 2002 empfiehlt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr bei allen Planungen und Entwürfen von Neu-, Um- und Ausbaumaßnahmen das Sicherheitsaudit als Grundlage für die Abnahme einzelner Leistungsphasen oder zur Qualitätssicherung anzuwenden.

Sechs Augen sehen mehr als vier.

Mittels eines Sicherheitsaudits für Straßen kann der Bestand, die Planung und der fertiggestellte Verkehrsweg hinsichtlich möglicher Sicherheitsdefizite untersucht werden. Dies erfolgt auf Basis der Richtlinien für das Sicherheitsaudit von Straßen (RSAS) von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. (FGSV) und im Abgleich aller relevanten und aktuellen Regelwerke.

Sicherheitsauditoren werden zusätzlich zum Auftraggeber (Kommune, Investor, Straßenbaulastträger) und Objektplaner (häufig Ingenieurbüros) in einem Projekt aktiv, um mit einer unabhängigen und speziell dafür qualifizierten Sicht mögliche Sicherheitsdefizite zu identifizieren. Damit werden Fehler in der Planung und Unfallkosten reduziert.

Ich selbst bin einer von nur ca. 25 von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) offiziell gelisteten und zertifizierten Sicherheitsauditoren, der deutschlandweit gleichzeitig für alle Straßenkategorien qualifiziert ist (inner- und außerorts).



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Deutschland
2018
2019
1. Halbjahr 2022
Unfälle
(polizeilich erfasst)
2.632.526
2.700.000
1.150.000
Getötete
3.265
3.059
1.238
Verletzte
394.605
387.067
163.800
Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2022
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